Die effiziente Verwaltung von Inhalten ist im heutigen digitalen Zeitalter von entscheidender Bedeutung. Inhalte sind das A und O, und sie zu organisieren, gewährleistet einen reibungslosen Betrieb und ein einheitliches Markenimage.

    Zwei Tools, die bei der Verwaltung von Inhalten helfen, sind Digital Asset Management (DAM)-Systeme und Content Management Systeme (CMS).

    DAM-Software konzentriert sich auf das Speichern, Organisieren und Verwalten digitaler Inhalte wie Bilder, Videos und andere Mediendateien.

    Ein Content-Management-System hingegen ist für die Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Webinhalten konzipiert. Es hilft Ihnen, Ihre Website zu organisieren und zu aktualisieren und macht sie sowohl für interne als auch für externe Benutzer zugänglich.

    Der Rest dieses Artikels befasst sich mit den Unterschieden zwischen DAM– und CMS-Systemen und den Möglichkeiten, sie zu integrieren.

    Verständnis von Digital Asset Management (DAM)

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    DAM umfasst das Organisieren, Speichern und Abrufen digitaler Inhalte wie Bilder, Videos, Audiodateien, Dokumente und verschiedene andere Arten von digitalen Inhalten.

    Ein DAM-System fungiert als zentrales Repository, das die Effizienz, Sicherheit und Zugänglichkeit der Inhalte eines Unternehmens erheblich verbessert.

    Digital Asset Management-Lösungen bieten zahlreiche wichtige Funktionen und Vorteile – und das nicht nur für Marketing-Teams.

    DAM-Systeme erleichtern dem gesamten Unternehmen die Verwaltung und den Zugriff auf Dateien durch einen zentralen Speicherort für alle Dateien.

    DAM vs CMS
    Der DemoUp Cliplister DAM bietet einen zentralen Ort für alle Asset-Typen.

    Sie verfügen über fortschrittliche Funktionen für Medienbibliotheken, darunter ausgefeilte Tools für die Bearbeitung von Inhalten, wie z. B. das Organisieren, Indizieren und Durchsuchen von Assets, oft mit erweiterten Schnellsuchfunktionen.

    Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Versionskontrolle, die sicherstellt, dass die Benutzer immer mit den aktuellsten Versionen der Brand Assets arbeiten.

    Die Zusammenarbeit wird entweder durch integrierte Tools oder Software-Integrationen für Kommentare, Anmerkungen und Feedback vereinfacht, so dass mehrere Benutzer nahtlos zusammenarbeiten können.

    Eine Digital-Asset-Management-Lösung kann auch mit anderen Tools wie CMS-Tools, PIM-Lösungen (Product Information Management), Social-Media-Plattformen und Projektmanagement-Software integriert werden, was optimierte Arbeitsabläufe erleichtert.

    Die konsistente Verwendung digitaler Assets gewährleistet ein kohärentes Markenimage über mehrere Kanäle hinweg. Wenn Sie mehr über diese Vorteile erfahren möchten, lesen Sie unseren Artikel über die Vorteile von Digital Asset Management.

    Eine DAM-Lösung verwaltet eine Vielzahl von digitalen Assets. Dazu gehören:

    • Visuelle Inhalte wie Bilder (JPEG, PNG, GIF)
    • Videos (MP4, AVI)
    • Audiodateien (MP3, WAV)
    • PDFs, Word-Dokumente und Excel-Tabellen
    • 3D-Modelle und Animationen
    • Webinhalte wie HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien

    Verständnis von Content-Management-Systemen (CMS)

    Ein Content Management System (CMS) ist eine Software, die es mehreren Beteiligten ermöglicht, Inhalte auf einer Website zu erstellen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Diese Inhalte werden mithilfe von HTML-, CSS- und JavaScript-Vorlagen gespeichert und dargestellt.

    Zu den wichtigsten Funktionen eines CMS gehören Werkzeuge für Webdesigner, die Speicherung von Inhalten, die Veröffentlichung von Seiten und die Optimierung der Website.

    Drag-and-Drop-Editoren erleichtern Webdesignern die Erstellung neuer Seiten. Auch Personen mit geringen technischen Kenntnissen können Texte und Bilder hinzufügen, so dass Webentwickler keine einzelnen Webseiten mehr veröffentlichen müssen.

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    Diese Fähigkeit reduziert den Entwicklungsaufwand und vereinfacht die Arbeit Ihres Webteams, indem sie für Konsistenz sorgt.

    Wenn eine Website eine Sammlung von HTML-Dateien ist, ist ein CMS die Software, die sie betreibt. Eine Website kann aus einer einzigen Webseite bis hin zu Millionen von Dokumenten und damit verbundenen Inhalten bestehen, die durch einen gemeinsamen Domainnamen identifiziert werden.

    Ein CMS verwaltet Inhalte und veröffentlicht sie als Webseiten.

    Bei der Erstellung einer Website ohne CMS muss der Code direkt in HTML und CSS geschrieben werden, aber ein CMS vereinfacht diesen Prozess für Redakteure.

    Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer CMS-Software Ihre Ziele, z. B. die Erhöhung der Leserschaft Ihres Blogs, die Steigerung des Umsatzes im E-Commerce oder die Optimierung für Suchmaschinen (SEO).

    Ihr Budget, Ihre inhaltlichen Anforderungen und die notwendigen Integrationen sind entscheidende Faktoren.

    Hauptunterschiede zwischen DAM und CMS

    Eine DAM-Lösung und ein Content-Management-System haben unterschiedliche Funktionen.

    Die Hauptfunktion von DAM ist das Organisieren, Speichern und Abrufen von digitalen Assets wie Bildern, Videos und Dokumenten.

    Es fungiert als zentraler Knotenpunkt für das gesamte Unternehmen, schützt wertvolle digitale Bestände und erleichtert den Zugriff auf Dateien sowie deren gemeinsame Nutzung und Veröffentlichung.

    Außerdem verwaltet ein DAM-System Inhalte über verschiedene Kanäle hinweg. Alle Ihre Dateien werden an einem Ort aufbewahrt, was die Wahrung der Markenkonsistenz erleichtert.

    DAM vs CMS – Funktionen und Möglichkeiten

    DAM
    CMS
    Organisationsmittel
    Benutzerrechte
    Versionskontrolle
    Integrationsmöglichkeiten
    Mehr-Kanal Vertrieb
    Verwaltung digitaler Rechte
    Zentralisiertes Asset-Verwaltungssystem
    Bearbeitung von Webinhalten
    Website-Menüverwaltung

    Ein CMS hingegen wird nur für die Erstellung, Bearbeitung, Veröffentlichung und Verwaltung von Website-Inhalten verwendet. Es hilft Ihnen bei der Verwaltung Ihrer Webinhalte, Blogs und anderer Online-Inhalte.

    Dank fortschrittlicher Suchwerkzeuge können Sie aktuelle Inhalte schnell finden und nutzen. Im Gegensatz dazu konzentriert sich ein CMS auf die Verwaltung und Veröffentlichung von Website-Inhalten.

    Vereinfacht gesagt, dient eine CMS-Plattform der Veröffentlichung und Verwaltung Ihrer Online-Inhalte, während DAM für die Verwaltung von Inhalten während ihres gesamten Lebenszyklus verwendet wird, von der Erstellung über die Veröffentlichung bis hin zur Archivierung.

    Vorteile der Verwendung eines DAM-Systems

    Ein DAM-System hilft Ihnen, Ihre Markenidentität zu wahren. Es stellt sicher, dass alle digitalen Inhalte, wie Bilder, Videos und andere Mediendateien, Ihren Markenrichtlinien entsprechen.

    Darüber hinaus verfügen DAM-Systeme über fortschrittliche Asset- und Medienbibliotheksfunktionen. Sie bieten leistungsstarke Tools zum Speichern und Organisieren Ihrer Mediendateien.

    Mit einem Digital Asset Management-System können Sie Ihre Assets nach verschiedenen Kriterien sortieren, so dass Sie schnell finden, was Sie brauchen.

    Hierarchical category interface in the DemoUp Cliplister Brand Channel DAM.
    Hierarchische Kategorien helfen Ihnen, Ihre digitalen Bestände zu organisieren.

    Diese Systeme enthalten oft Funktionen wie Tagging, Kategorisierung und benutzerdefinierte Metadatenfelder, um für Ordnung zu sorgen.

    DAM-Lösungen eignen sich auch hervorragend für die Verbreitung digitaler Inhalte. Sie ermöglichen es Ihnen, Ihre Inhalte über mehrere Kanäle zu verteilen, z. B. über Websites, soziale Medien und E-Mail-Kampagnen.

    Lesen Sie in unserem Beitrag mehr über die Vorteile von Digital Asset Management.

    Vorteile der Verwendung eines CMS

    Ein CMS ist der Schlüssel zur einfachen Verwaltung und Veröffentlichung von Website-Inhalten. Sie können Webseiten erstellen, bearbeiten und organisieren, ohne programmieren zu müssen.

    Mit einem CMS wird die Veröffentlichung neuer Inhalte zum Kinderspiel. Sie können Ihre Website schnell aktualisieren und Ihre Inhalte mit nur wenigen Klicks online stellen.

    Eine CMS-Plattform rationalisiert den Prozess der Inhaltsveröffentlichung und verwaltet einen einzigen Aspekt des Lebenszyklus von Inhalten. Sie bieten benutzerfreundliche Tools zum Verfassen, Bearbeiten und Planen von Inhalten als Schlüsselfunktionen.

    Sie können die Seitenvorlagen so anpassen, dass sie dem Stil Ihrer Marke entsprechen. Viele CMS-Plattformen unterstützen auch Content Delivery Networks (CDNs), um die Geschwindigkeit der Inhaltsbereitstellung zu verbessern.

    Die Benutzerfreundlichkeit ist ein großer Vorteil für technisch nicht versierte Benutzer. CMS-Plattformen verfügen über intuitive Schnittstellen, wie z. B. Drag-and-Drop-Editoren, die die Verwaltung von Inhalten vereinfachen.

    Sie eignen sich für verschiedene Qualifikationsniveaus, so dass sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Benutzer mit dem System zurechtkommen.

    Wann sollte man DAM und wann CMS einsetzen?

    Wenn Sie viele digitale Assets haben, ist ein Digital Asset Management System die richtige Wahl. DAM-Systeme sind für die Verwaltung großer Mengen von Bildern, Videos und Dokumenten ausgelegt.

    DAM-Systeme eignen sich auch hervorragend für erweiterte Asset-Anforderungen.

    Wenn Sie komplexe Arbeitsabläufe, mehrere Benutzerrollen oder die Integration mit verschiedenen Tools benötigen, ist ein DAM-System die perfekte Lösung. Es bietet eine detaillierte Metadatenkennzeichnung und leistungsstarke Suchfunktionen.

    Wenn Sie sich hauptsächlich auf die Verwaltung und Veröffentlichung von Website-Inhalten konzentrieren, ist ein Content-Management-System die beste Wahl. CMS-Plattformen erleichtern das Erstellen und Aktualisieren neuer Seiten, Blogbeiträge und anderer Inhalte.

    Ein CMS ist ideal, wenn Sie Website-Inhalte verwalten und die Veröffentlichung rationalisieren möchten. Es bietet Anpassungsmöglichkeiten für Seitenvorlagen und arbeitet gut mit CDNs zusammen, um die Geschwindigkeit der Website zu verbessern. CMS sind benutzerfreundlich und richten sich sowohl an technisch versierte als auch an nicht technisch versierte Benutzer.

    Integration von DAM- und CMS-Software

    Die Integration von DAM- und CMS-Lösungen bietet erhebliche Vorteile. Durch die Verbindung dieser Systeme können Sie die Nutzung und Verwaltung digitaler Inhalte auf Ihrer Website und anderen Plattformen optimieren.

    Wenn zum Beispiel ein DAM in ein CMS integriert ist, ermöglicht es den nahtlosen Zugriff auf Mediendateien direkt im CMS. Das bedeutet, dass Sie Bilder, Videos und Dokumente einfach in Ihre Website einfügen können, ohne zwischen den Systemen wechseln zu müssen.

    Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die dynamische Bildbereitstellungstechnologie. Damit können Sie optimierte Bilder über Links und dynamische UTM-Parameter in Ihre Website einbetten.

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    DemoUp Cliplister bietet eine dynamische Bildoptimierung innerhalb unseres DAM-Tools.

    Dies ist eine großartige Lösung für Unternehmen wie Online-Shops, die eine breite Palette von Produktbildern für das Frontend auf Basis der Endgeräte der Benutzer bereitstellen müssen.

    Ein weiteres erfolgreiches Integrationsbeispiel ist die Kombination eines DAM mit WordPress.

    Mit dieser Einrichtung können Benutzer Assets aus der DAM-Bibliothek direkt in ihre WordPress-Beiträge oder -Seiten ziehen, was den Prozess der Inhaltserstellung vereinfacht und die Konsistenz gewährleistet.

    Ein weiteres Beispiel ist die Integration eines DAM mit einem CMS wie Drupal.

    In diesem Szenario übernimmt das DAM die gesamte Speicherung und Organisation der Medienressourcen, während Drupal das Layout und die Veröffentlichung der Inhalte verwaltet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Medieninhalte immer auf dem neuesten Stand und bei Bedarf zugänglich sind.

    Unser DAM-System ist so konzipiert, dass es sich über eine leistungsstarke API in jedes bestehende CMS oder jede Software integrieren lässt. Diese Flexibilität verbindet Ihr DAM mit dem CMS, das Sie bereits verwenden oder zu verwenden planen, und verbessert Ihre Arbeitsabläufe und Asset-Management-Möglichkeiten.

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    Fazit

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Digital Asset Management-Lösungen digitale Dateien wie Bilder und Videos organisieren und verwalten. Sie helfen beim Speichern und Auffinden dieser Assets.

    Ein CMS hingegen verwaltet Webinhalte wie Blogbeiträge, Bilder für Ihre Website und Optimierungstools. Sie erleichtern die Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten.

    Häufig gestellte Fragen

    Dieser Abschnitt versucht, häufig gestellte Fragen zu beantworten und Ihnen einen Einblick zu geben, wie diese Technologien für Ihr Unternehmen funktionieren können.

    Wenn Sie mehr über Digital Asset Management, E-Commerce oder die Erstellung von Inhalten erfahren möchten, besuchen Sie unseren Blog.

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    Ein DAM-System organisiert und sichert digitale Assets wie Bilder und Videos, damit sie leicht zu finden und zu verwalten sind. Ein CMS hingegen kümmert sich um die Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung von Webinhalten, einschließlich Blogbeiträgen und Webseiten.

    DAM-Systeme bieten als Teil ihrer erweiterten Bibliotheksfunktionen eine detaillierte Versionsverfolgung für digitale Assets. Diese verfolgen Änderungen und gewährleisten den Zugriff auf die neuesten Versionen. CMS-Lösungen bieten Versionsverläufe als Teil der Website-Verwaltung und verfolgen die Seite und die Änderungen.

    DAM-Software eignet sich am besten für die Verwaltung aller Dateitypen, einschließlich Bildern, Videos und Audiodateien. Sie können auch Dokumente und 3D-Modelle effizient verwalten. Sie helfen beim Organisieren, Speichern und Abrufen der digitalen Assets eines Unternehmens mit einer durchsuchbaren Inhaltsbibliothek.

    Die Integration eines DAM in ein CMS verbindet die Verwaltung von Assets mit der Erstellung von Inhalten. Diese Integration rationalisiert Arbeitsabläufe und sorgt für Markenkonsistenz. Sie steigert die Effizienz und die Zusammenarbeit über digitale Plattformen hinweg.

    Achten Sie bei DAM-Plattformen auf eine erweiterte Suche, anpassbare Benutzerberechtigungen und Integrationsmöglichkeiten. Bei einem CMS sollten Sie auf einfache Inhaltserstellung, Anpassungsmöglichkeiten und effektive SEO-Tools achten. Beide sollten eine effiziente Verwaltung und Veröffentlichung von Inhalten unterstützen.