Initiativen zur barrierefreien Gestaltung von Produktbildern sind von entscheidender Bedeutung, um ein breiteres Publikum zu erreichen, darunter auch Nutzer mit Behinderungen. Da das Bewusstsein für Barrierefreiheit im Internet wächst, müssen Marken sicherstellen, dass ihre Inhalte den Richtlinien WCAG 2.1 Level AA entsprechen.
Barrierefreie Fotos verbessern nicht nur die Benutzerfreundlichkeit für Menschen mit Seh- oder kognitiven Behinderungen, sondern auch die Platzierung in Suchmaschinen. Kleine Anpassungen können einen großen Unterschied machen, sei es das Hinzufügen von Alt-Text für Bildschirmleser oder das Sicherstellen, dass dekorative Bilder nicht mit Hilfstechnologien interferieren.
Die Herausforderung besteht darin, dass sich viele Inhaltsersteller ausschließlich auf die visuelle Präsentation konzentrieren und dabei wesentliche Aspekte wie Textalternativen und komplexe Bildbeschreibungen übersehen. Dieser Leitfaden soll hier Abhilfe schaffen, indem er praktische Ratschläge gibt, um sicherzustellen, dass Ihre Produktbilder und langen Beschreibungen zugänglich und ansprechend sind.
Wir führen Sie durch praktische Schritte, um Ihre Bilder konform zu machen, z. B. die Verwendung geeigneter Alt-Attribute für informative Bilder, die Verbesserung des Kontrastverhältnisses und die Vermeidung fehlender alternativer Textattribute.
Was macht ein Produktbild barrierefrei?
Barrierefreie Produktbilder stellen sicher, dass alle Nutzer, auch solche mit Behinderungen, die Inhalte Ihrer Website verstehen und mit ihnen interagieren können. Dies wird durch verschiedene Kriterien erreicht, aber hier sind die wichtigsten Punkte.
Diese Kriterien sind wichtig, weil sie bestimmen, wie Benutzer von Bildschirmlesegeräten visuelle Elemente verstehen und die Einhaltung der WCAG- und EAA-Richtlinien gewährleisten. Es ist wichtig, zwischen informativen Bildern und dekorativen Bildern zu unterscheiden – erstere benötigen aussagekräftige Beschreibungen, während letztere ein leeres alt-Attribut verwenden können.
Angemessene Kontrastverhältnisse und skalierbare Bildtypen wie SVG-Bilder verbessern ebenfalls die Zugänglichkeit für sehbehinderte Nutzer. Barrierefreie Fotos kommen den Nutzern zugute und verbessern die Platzierung in den Suchmaschinen sowie das allgemeine Nutzererlebnis auf der Website.
Warum ist die Zugänglichkeit von Produktbildern für den elektronischen Handel wichtig?
Barrierefreie Produktbilder sind wichtig, um Ihre Inhalte für alle Nutzer zugänglich zu machen, auch für diejenigen, die Bildschirmlesegeräte verwenden. Die Optimierung der Zugänglichkeit von Fotos durch geeignete Alternativtexte (Alt-Text) stellt sicher, dass jeder, auch Nutzer mit assistiven Technologien, verstehen kann, was angezeigt wird.
Der Alt-Text beschreibt beispielsweise den visuellen Inhalt des Bildes und hilft Nutzern von Bildschirmlesegeräten, den Kontext zu erkennen, ohne ihn zu sehen. Wenn Sie keine Alt-Attribute einfügen, können Sie potenzielle Kunden mit Sehschwäche ausschließen oder Ihre Suchmaschinenoptimierung beeinträchtigen, da Suchmaschinen auf Bildalternativen angewiesen sind, um Inhalte zu indizieren. Wenn Sie der Barrierefreiheit Vorrang einräumen, tut das der visuellen Attraktivität keinen Abbruch, sondern verbessert das Nutzererlebnis für alle.
Häufige Fehler bei der Zugänglichkeit von Produktbildern
Viele E-Commerce-Websites haben Probleme mit der Barrierefreiheit. Nach Angaben des Baymard-Instituts haben 82 % der 33 größten US-Online-Shops Probleme mit der Zugänglichkeit von Bildern. Und das in einer Region, in der Barrierefreiheit seit langem gesetzlich vorgeschrieben ist (durch den Americans with Disabilities Act, oder ADA).
In Europa sind die Schätzungen in etwa gleich – nur 20 % aller Online-Shops in Deutschland sind zugänglich, so das ZDF. Aber mit dem BFSG werden barrierefreie Produktbilder nicht mehr als etwas Besonderes betrachtet, sondern sind nun gesetzlich vorgeschrieben.
Um Sie bei Ihren Bemühungen um die Einhaltung der Vorschriften zu unterstützen, haben wir die häufigsten Fehler zusammengestellt, die Unternehmen bei barrierefreien Produktbildern machen.
- Fehler 1: Fehlender oder ungenauer Alt-Text: Das Fehlen eines beschreibenden Alt-Textes bedeutet, dass Benutzer, die auf Bildschirmlesegeräte angewiesen sind, den Zweck Ihrer Bilder nicht verstehen können. Stellen Sie sicher, dass Sie für jedes Bild, das Informationen vermittelt, eine klare, prägnante Beschreibung mit dem Alt-Attribut bereitstellen. Bei dekorativen Bildern sollte das alt-Attribut leer bleiben, um die Nutzer nicht mit unnötigen Details zu überfordern.
- Fehler 2: Verwendung textlastiger Bilder ohne Alternativen: Das Einbetten von Text in Bilder ohne zugängliche Textalternativen ist problematisch, da Screenreader den Text in Bilddateien nicht interpretieren können. Stellen Sie immer sicher, dass jeder wichtige Text in Ihren Bildern als alternativer Text im HTML-Code oder als Aria-Label verfügbar ist.
- Fehler 3: Niedriger Kontrast in Produktbildern: Niedrige Kontrastverhältnisse erschweren sehbehinderten Benutzern, einschließlich farbenblinden Benutzern, die Wahrnehmung von Details. Ein hoher Kontrast zwischen dem Hintergrund Ihrer Bilder und dem Motiv verbessert die Zugänglichkeit und hilft Nutzern mit Sehbehinderungen, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden.
- Fehler 4: Text in Bilder einfügen: In Bilder eingebetteter Text kann von Bildschirmlesegeräten nicht interpretiert werden, wodurch die Informationen unzugänglich werden. Verwenden Sie stattdessen HTML/CSS, um die gleichen Informationen in einem zugänglichen Format bereitzustellen und sicherzustellen, dass der Inhalt für jeden zugänglich ist.
Diese Korrekturen verbessern nicht nur die Zugänglichkeit, sondern auch das allgemeine Benutzererlebnis, so dass Ihre Website integrativer wird, ohne ihre visuelle Attraktivität zu beeinträchtigen.
Best Practices für barrierefreie Produktbilder
Barrierefreie Produktbilder sorgen dafür, dass jeder effektiv mit Ihren Inhalten arbeiten kann. Hier finden Sie praktische Tipps zur Verbesserung der Zugänglichkeit Ihrer Produktbilder für alle Nutzer
Schreiben Sie effektiven Alt-Text
Alt-Text, oder alternativer Text, ist eine kurze Textbeschreibung, die den Inhalt eines Bildes für diejenigen erklärt, die ein Bildschirmlesegerät verwenden. Um effektiv zu sein, sollte der Alt-Text klar und beschreibend sein und die wichtigsten Produktmerkmale ohne Redundanz beschreiben.
Vermeiden Sie allgemeine Bezeichnungen wie „Bild eines Kleides“ und beschreiben Sie das Bild stattdessen durch spezifische Attribute. Zum Beispiel:
- Schlechter Alt-Text: „Eine Tasche“.
- Guter Alt-Text: „Rote Lederhandtasche mit goldener Schnalle“.
Ihr Alt-Text sollte den Nutzern helfen, sich das Produkt vorzustellen und seine wichtigsten Details zu verstehen, insbesondere wenn er eine Rolle bei der Kaufentscheidung spielt. Denken Sie daran, das Attribut „alternativer Text“ für alle anderen wesentlichen Symbole oder wichtigen informativen oder funktionalen Bilder zu vermeiden.
Verwenden Sie Textalternativen für Text in Bildern
Bei der Verwendung von Bildern, die Text enthalten, ist es wichtig, geeignete Textalternativen bereitzustellen. Dies kann durch Bildunterschriften oder eine zusätzliche Beschreibung geschehen, die sicherstellt, dass die Nutzer keine wichtigen Informationen übersehen.
Wenn Sie z. B. eine Datentabelle oder eine Infografik zeigen, sollten Sie eine Textbeschreibung bereitstellen oder das Alt-Attribut verwenden, um die gleichen Informationen zu vermitteln. Vermeiden Sie es, wichtigen Text nur in Bildern zu platzieren, da dies dazu führen kann, dass er für Benutzer von Hilfsmitteln wie Bildschirmlesegeräten unzugänglich ist.
Stellen Sie sicher, dass die Bilder das Mindestkontrastverhältnis einhalten
Ein angemessenes Kontrastverhältnis stellt sicher, dass jeder den Bildinhalt erkennen kann, auch Menschen mit Farbenblindheit oder Sehschwäche. Bei Bildern mit Text sollte das Kontrastverhältnis einen Mindeststandard von 4,5:1 für normalen Text oder 3:1 für größeren Text erfüllen.
Mithilfe von Tools wie Color Safe können Sie sicherstellen, dass Ihre Bilder diese Richtlinien einhalten. Wenn Ihr Bild überlappende Elemente enthält, wie z. B. Text über einem Foto, sollten Sie eine Deckkraft-Ebene oder einen Schatten für das gesamte Element hinzufügen, um sicherzustellen, dass sich der Text deutlich abhebt, entsprechend den Richtlinien für barrierefreie Webinhalte (WCAG).
Umgang mit dekorativen Bildern
Ein dekoratives Bild dient rein ästhetischen Zwecken und enthält keine wesentlichen Informationen. Lassen Sie bei diesen Bildern das alt-Attribut eines verlinkten Bildes leer (z. B. alt=„“). Dadurch werden Bildschirmlesegeräte angewiesen, solche Bilder zu überspringen, um Verwirrung bei Nutzern zu vermeiden, die auf diese Technologien angewiesen sind. Verwenden Sie Alt-Text nur dann, wenn das Bild dazu dient, Informationen zu vermitteln, die für das Verständnis Ihres Inhalts durch den Nutzer relevant sind.
Diese bewährten Verfahren helfen Ihnen, zugänglichere Webseiten zu erstellen und die Benutzerfreundlichkeit für alle Besucher zu verbessern. Ein barrierefreies dekoratives Bild erfüllt die rechtlichen Anforderungen und sorgt für ein umfassenderes Nutzererlebnis. So erreichen Sie ein breiteres Publikum und zeigen Ihr Engagement für Barrierefreiheit.
Tools zum Testen der Zugänglichkeit von Bildern
Prüfwerkzeuge sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass Ihre Produktbilder für alle Benutzer zugänglich sind, unabhängig von deren Fähigkeiten. Diese Tools helfen Inhaltserstellern und -managern dabei, das Benutzererlebnis zu verbessern und sicherzustellen, dass alle Menschen ihre digitalen Inhalte genießen und sich mit ihnen beschäftigen können.
Automatisierte Tools für Content Creator
Automatisierte Tools wie WAVE und Axe DevTools sind benutzerfreundliche Optionen für die Ersteller von Inhalten. WAVE bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, mit der Sie gängige Probleme mit der Barrierefreiheit schnell erkennen können, z. B. fehlenden Alternativtext (Alt-Text) oder geringen Farbkontrast.
Axe DevTools lässt sich gut in Entwicklungsworkflows integrieren und bietet Browsererweiterungen und Befehlszeilentools, um Probleme mit der Barrierefreiheit frühzeitig zu erkennen.
Automatisierte Prüfungen helfen dabei, die Zugänglichkeit von Fotos zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die lange Beschreibung jeder Bilddatei wichtige Alt-Text-Beschreibungen enthält, die ein Bildschirmlesegerät verwendet, um Bilder für sehbehinderte Benutzer zu beschreiben.
Audits und Überprüfungen für Content-Manager
Content-Manager sollten regelmäßige Audits durchführen, um zu überprüfen, ob alle Produktbilder mit einem Bildschirmlesegerät kompatibel sind. Manuelle Prüfungen und automatisierte Tools wie WAVE helfen dabei, die Barrierefreiheit zu gewährleisten.
Manuelle Prüfungen ermöglichen es Ihnen, Elemente wie die unsachgemäße Verwendung von dekorativen Bildern oder komplexe Bilder, die eine detaillierte Beschreibung erfordern, zu identifizieren. Der Einsatz von Tools wie WAVE hilft, häufige Probleme zu erkennen, aber manuelle Prüfungen sind unerlässlich, um ein reibungsloses Erlebnis für alle Nutzer zu gewährleisten.
Der Spickzettel für Barrierefreiheit von Bildern
Das Cheat Sheet zur Barrierefreiheit von Bildern ist ein praktischer Leitfaden, mit dem Sie sicherstellen können, dass Ihre Bilder für alle zugänglich sind. Er behandelt wichtige Themen wie die Zugänglichkeit von Fotos, Alt-Text und den Umgang mit komplexen Bildern.
Unabhängig davon, ob Sie ein CSS-Hintergrundbild oder funktionale Bilder verwenden, enthält das Blatt konkrete Schritte zur Verbesserung der Zugänglichkeit, einschließlich des Verfassens effektiver Alternativtexte und der Handhabung des Farbkontrasts.
Sie erfahren auch, wie Sie Ihre Bilder für Benutzer von Hilfstechnologien zugänglich machen können, ohne die visuell ansprechenden Aspekte Ihrer Designs zu beeinträchtigen.
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Wie barrierefreie Produktbilder Ihr Unternehmen voranbringen
Die Integration von barrierefreien Fotos in Ihr Unternehmen bietet konkrete Vorteile, die die Leistung Ihrer Marke steigern. Barrierefreie Produktbilder helfen Ihnen dabei, ein größeres Publikum anzusprechen, die Nutzererfahrung zu verbessern und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu stärken.
Bessere SEO-Rankings
Das Hinzufügen von Alt-Text zu Ihren Bildern verbessert die Suchmaschinenoptimierung. Suchmaschinen-Bots verwenden diese Informationen, um Ihre Inhalte zu indizieren, wodurch Ihre Website in den Suchergebnissen besser platziert werden kann. Das bedeutet, dass mehr potenzielle Kunden Ihr Unternehmen entdecken können, wenn sie nach verwandten Produkten suchen. Alternativer Text ist der Schlüssel dazu, dass Ihre Inhalte gefunden werden.
Erhöhte Reichweite
Etwa 15 % der Weltbevölkerung lebt mit einer Form von Behinderung. Wenn Sie Bilder leichter zugänglich machen, kann ein großer Teil des Marktes mit Ihren Produkten interagieren. Die Verwendung von Textalternativen und langen Beschreibungen für komplexe Bilder sorgt zum Beispiel für eine bessere Benutzererfahrung für Benutzer von Hilfstechnologien.
Verbesserte Nutzerbindung
Wussten Sie, dass 71 % der Menschen mit Behinderungen eine Website wegen mangelnder Barrierefreiheit verlassen? Zugängliche, informative Bilder erhöhen die allgemeine Bindung, ermutigen die Nutzer, länger auf Ihrer Website zu bleiben und verringern die Absprungrate. Die Verwendung barrierefreier Namen für Bilder und die Gewährleistung einer intuitiven Seitenstruktur können die Interaktion der Benutzer mit Ihren Inhalten drastisch verbessern.
Geringere rechtliche Risiken
Das kommende europäische Gesetz zur Barrierefreiheit macht es unabdingbar, dass Ihre Produktbilder den Standards für Barrierefreiheit entsprechen. Bei Nichtbeachtung können Strafen verhängt werden. Daher ist es wichtig, überall dort, wo es möglich ist, Alt-Text und Aria-Bezeichnungen zu verwenden.
Loyalere Kunden
Kunden, die Ihre Website barrierefrei finden, werden mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Stammkunden. Eine Umfrage hat ergeben, dass 83 % der Menschen mit eingeschränkter Mobilität lieber auf Websites mit barrierefreien Inhalten einkaufen. Wenn Sie sicherstellen, dass Ihr Image volle Barrierefreiheit erfordert, fördern Sie Markentreue und Vertrauen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zugänglichkeit Ihrer Produktbilder sowohl eine Aufgabe der Compliance als auch eine kluge Strategie ist. Vom Verfassen beschreibender Alt-Texte bis zum Testen mit Tools ist jedes Detail wichtig. Wenn Sie die Zugänglichkeit von Fotos in Ihren Prozess integrieren, stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte für jeden nutzbar sind.
Konsultieren Sie regelmäßig unseren Spickzettel, und betrachten Sie die Barrierefreiheit als wichtigen Teil Ihrer Strategie, nicht als nachträgliche Maßnahme. Wenn Sie der Barrierefreiheit Vorrang einräumen, erhalten Sie die visuelle Attraktivität und bieten ein besseres Nutzererlebnis.
Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie eine Kurzanleitung zu den häufigsten Fragen zur Barrierefreiheit von Produktbildern.
Barrierefreie Produktbilder sind Bilder, die so gestaltet sind, dass sie für alle Nutzer zugänglich sind, auch für Menschen mit Behinderungen. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung von Alternativtexten (Alt-Texten) für Screenreader.
Barrierefreie Bilder verbessern die Nutzererfahrung für Menschen mit Sehbehinderungen, fördern Inklusion und stellen die Einhaltung von Gesetzen wie dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz sicher.
Fügen Sie beschreibende Alt-Texte hinzu, sorgen Sie für ausreichende Kontraste und vermeiden Sie eingebetteten Text ohne alternative Beschreibungen. Nutzen Sie Bildunterschriften und optimieren Sie Bilder für mobile Endgeräte und Assistenztechnologien.
Ja, barrierefreie Bilder verbessern die SEO, da sie die Nutzererfahrung erhöhen und Suchmaschinen Alt-Texte leichter indexieren können, was zu einer besseren Sichtbarkeit führt.
Gesetze wie das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in der EU oder die ADA in den USA fordern barrierefreie Inhalte. Die Nichteinhaltung kann rechtliche Konsequenzen haben.